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Gemeinsamkeit und Vielfalt beim Bürgerfestgottesdienst

Gut besucht war der ökumenische Gottesdienst, der bei sommerlichen Temperaturen auf dem diesjährigen Bürgerfest stattfand.

Thematisch stellten Pfarrer Matthias Wirsching (ev.) und dessen katholischer Amtskollege Jens-Uwe Schwab die Bedeutung von Gemeinschaft und Vielfalt zum Wohl der Menschen heraus. So brachten sie ihre Freude zum Ausdruck, dass nach drei Jahren „Zwangspause“ die Freiberger nun endlich wieder gemeinsam das Bürgerfest und damit auch diesen Gottesdienst feiern durften.

An einer bildhaften Geschichte machte Pfarrer Wirsching das Anliegen des Gottesdienstes deutlich. Es ging um die Farben in der Welt, die sich darum stritten, welche von ihnen die wichtigste sei bis ihnen die Augen geöffnet wurden und sie erkannten, dass jede von Gott eine einzigartige Aufgabe zugewiesen bekommen hat. Schließlich reichten sie einander die Hände und bildeten zusammen einen prächtigen Regenbogen, somit ein Symbol friedlichen und gedeihlichen Miteinanders.

Das Miteinander im Gottesdienst wurde besonders beim Singen bekannter Lob- und Danklieder erlebbar. Dabei sei dem Posaunenchor für die kräftige musikalische Unterstützung gedankt, ebenso dem Kirchenchor, der stimmliche Vielfalt auf harmonische Weise zum Klingen brachte.

Birgit Kuhnle

 

 

 

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